Öfter nach München: ab 4. September stockt die Deutsche Lufthansa die Strecke Graz – München von sieben auf neunzehn wöchentliche Flüge auf.
Ob für Geschäfts- oder für Privatreisende, München gehört für die Fluggäste des Flughafen Graz zu den wichtigsten und beliebtesten Umsteigeflughäfen. Mit der nahezu Verdreifachung der Rotationen sind die weltweiten Anbindungen ab München noch besser nutzbar.
„Da die Strecke nach München schon seit vielen Jahren zu den aufkommensstärksten gehört, haben wir uns um diese Aufstockung besonders bemüht“, erklärt Wolfgang Grimus, Geschäftsführer des Flughafen Graz. „Aufgrund operationeller Einschränkungen musste Lufthansa das Angebot nach München in den letzten Monaten leider deutlich reduzieren. Deshalb freut es uns besonders, dass die München-Verbindung unseren Passagier:innen ab 4. September wieder bis zu 3x täglich zur Verfügung steht.“
„Ich war zuversichtlich, dass es sich bei der kurzfristigen Rücknahme des Angebots zum München-Hub um einen „in der Luftfahrt durchaus üblichen Zwischenstopp“ handelt. Aufgrund der guten Zusammenarbeit unseres Flughafenmanagements mit der Lufthansa und Dank der nachvollziehbaren Interventionen heben wir nun verstärkt nach München ab“, so CEO Wolfgang Malik, Holding Graz. „Diese Verbindung bringt die dynamische bayerische Metropole der lebenswerten steirischen Landeshauptstadt wieder näher und vervollständigt das tolle Angebot des Airport Graz für international Reisenden in die weite Welt“.
Der Flugplan:
LH 2340/2341 Ankunft Graz: 09:10 Uhr, Abflug Graz: 09:45 Uhr – Mo bis So
LH 2342/2343 Ankunft Graz: 12:15 Uhr, Abflug Graz: 12:55 Uhr – Fr
LH 2342/2343 Ankunft Graz: 12:30 Uhr, Abflug Graz: 13:10 Uhr – Mo bis Do, Sa, So
LH 2344/2345 Ankunft Graz: 17:10 Uhr, Abflug Graz: 17:50 Uhr – Mo bis Do, So
Geflogen wird mit den Regionaljets Bombardier CRJ900 oder Embraer 195.
Direktlüge nach Frankfurt, Düsseldorf, Berlin und Hamburg runden das umfangreiche Flugprogramm von Graz nach Deutschland ab.
Text: Flughafen Graz Beitragsbild: Lufthansa CityLine CRJ-900 D-ACNU © Hartmuth Schröttner