Fotostrecke Formel 1 Charterflüge

Wie bereits 2020, fanden auch dieses Jahr zwei Formel 1 Rennen hintereinander am Red Bull Ring in Spielberg statt. Neben dem Großen Preis der Steiermark, welcher am 27. Juni ausgetragen wurde, fand am darauffolgenden Wochenende der Grand Prix von Österreich statt.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung und des professionellen Handlings diente erneut der Flughafen Graz als Dreh- und Angelpunkt der Königsklasse des Motorsports. Zahlreiche Teams nutzten die Grazer Infrastruktur für die An- und Abreise.

Der erste Vorbote auf die gut besuchten Rennwochenenden ist immer das Formula One Managament. Seit Jahren betreibt die Rennleitung der Formel 1 eine eigene Flotte, deren Kernstück nach der Ausflottung der G-OFOA Mitte 2017 nun die BAe 146-100 G-OFOM ist.

Am 21. Juni erfolgte die erste Anreisewelle aus dem französischen Marseille und Toulon. ASL Airlines France sowie Transavia kamen mit Boeing 737 nach Graz, Alitalia und Vueling mit Airbus A319 und A321 sowie Trade Air mit der selten gewordenen Fokker 100.

Bereits einen Tag später konnte im Rahmen eines weiteren Charterfluges sowohl die Airline Hibernian Airlines sowie die eingesetzte CRJ-1000 zum ersten Mal am Thalerhof begrüßt werden.

Diverse andere Charter- und Netzwerkairlines wie Titan Airways, Air Nostrum, JetNetherlands, CityJet, Jet2.com und Aurigny Air Services kamen ebenfalls zum Einsatz. Am zweiten Rennwochenende wurden ca. 90.000 Fans am Red Bull Ring erwartet, davon allein Zehntausende Verstappen-Fans aus den Niederlanden. KLM setzt deswegen an mehreren Tagen Flugzeuge des Typs Boeing 737 als Verstärker auf Flügen nach Graz ein. Die zwei verkehrsreichsten Tage waren traditionsgemäß die Abreisetage am 4. Juli und der darauffolgende Vormittag.